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© Hamburger Kammerspiele

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Die fetten Jahre sind vorbei

Nach dem gleichnamigen Film von Hans Weingartner, für die Bühne eingerichtet von Gunnar Dreßler

© Jule Breiert

„Die fetten Jahre sind vorbei“ … mit diesem provokativen Spruch beschriften die drei Freunde Jan, Peter und Jule die Wohnzimmerwände reicher Bürger, in deren Wohnungen sie aus Protest gegen den Kapitalismus einsteigen. Nicht also die eigene Bereicherung ist ihr Anliegen, sondern Läuterung der Gesellschaft! Bei einem weiteren Einbruch kommt der Eigentümer überraschend früh nach Hause. Was tun? Zumal es auch noch genau derjenige Millionär ist, der Jule in einem Gerichtsprozess nach einem Verkehrsunfall aufgrund des besseren Anwalts eine irrsinnig hohe Entschädigung abverlangt. Kurzerhand wird Hardenberg als Inbegriff der Feindesklasse entführt und auf eine abgelegene Almhütte verschleppt.

Regie und Bühne: Max Claessen
Kostüme und Mitarbeit Bühne: Sonja Zander
Dramaturgie: Anja Del Caro

Mit Markus Feustel, Alice Hanimyan, Daniel Elias Klein und Markus Majowski

Vorstellungen bis 03. Mai 2025

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Hitch und Ich – ein Abend mit Jens Wawrczeck

Eine literarisch-musikalische Hommage an einen der größten Filmemacher des 20. Jahrhunderts: Sir Alfred Hitchcock.

Eine Dame verschwindet | 04. Mai 2025 um 18 Uhr

Design: B-99.de Portraitphoto: Christian Hartmann Hintergrundmotiv: iStockphoto

Von Ethel Lina White
Lesefassung für die Bühne Maria Hartmann und Jens Wawrczeck

In „Eine Dame verschwindet“ aus dem Jahr 1936 geht es um eine ganz spezielle Zugreise, bei der sich eine alte Dame scheinbar einfach in Luft aufgelöst hat. Doch wie in den meisten von Hitchcocks verfilmten Geschichten ist am Ende nichts so, wie es zunächst scheint …

Lesung: Jens Wawrczeck
Akkordeon: Natalie Böttcher
Dramaturgie: Sonja Valentin

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Robert Kreis: Verehrt, Verfolgt, Vergessen

© Agentur Bubikopf

Seit nunmehr 50 Jahren ist Robert Kreis der Konservator und Präsentator der wie eine Titanic am Meeresboden versunkenen Kunst  des Kabaretts und der Unterhaltung der 20. und 30. Jahre. Im Gegensatz zu seinen Kollegen interessieren ihn „Der kleine grüne Kaktus“ oder „ Veronica der Lenz ist da“ weniger. Ihm  haben es die Perlen der Kleinkunst angetan die nie oder selten auf Schellack oder andere Zeitdokumenten erschienen sind. Anhand des Buches “ Verehrt, Verfolgt, Vergessen” nimmt Robert Kreis das Publikum mit auf eine literarische Reise durch die einmalige kreativ-verrückte Welt der Jüdisch-Deutschen Unterhaltungs-Kunst und ihrer Künstler. Anhand ihrer Lebensgeschichten und über ihr Repertoire lässt Robert Kreis Künstler wie Kurt Gerron, Paul O´ Montis oder Willy Rosen u.v.a. für einen kurzen Moment auferstehen. Robert Kreis kämpft mit diesem Programm gegen das Vergessen dieser einmaligen Künstler und deren Kunst und zeigt die Lebendigkeit ihres unsterblichen Humors,  ihrer Intelligenz und Heiterkeit.

Ein Abend mit Robert Kreis – sein neues Programm ist unvergesslich!

Vorstellung am 05. Mai 2025

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„Ich wünschte mir, von einem Kritiker gelegentlich Selbstzweifel zu hören.“ | Siegfried Lenz und seine Kritiker

Kristian Bader © Bo Lahola

Till Demtrøder ©ExperiArts Entertainment

Wir freuen uns, Kristian Bader und Till Demtrøder bei einer besonderen Lesung zu begrüßen, in der sie sich mit Siegfried Lenz und der Kritik an seinen Werken auseinandersetzen.

Musikalisch bereichert wird die Veranstaltung durch Natalie Böttcher am Akkordeon. Die Moderation übernimmt Günter Berg von der Siegfried Lenz Stiftung.

Matinee am 04. Mai 2025 | 11:00 Uhr

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„Jäger des Spotts“ | Siegfried Lenz und der Humor

Stephan Kampwirth © Agentur Lambsdorff

Bjarne Mädel © Jürgen Bauer

Catrin Striebeck © Christine Rau

Unsere dritte humorvolle Matinee war so nachgefragt, dass wir damit in die Verlängerung gehen. Es lesen wieder unsere Gäste Catrin Striebeck, Stephan Kampwirth und Bjarne Mädel. Jonas Landerschier begleitet musikalisch am Klavier. Günter Berg moderiert ebenso die in diesem Fall auf den Abend gelegte Veranstaltung.

Abendveranstaltung am 18. Mai 2025 | 18:00 Uhr

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„Herr und Frau S. in Erwartung ihrer Gäste“ | Siegfried Lenz und die Liebe

Erleben Sie eine besondere Lesung über die Liebe im Werk von Siegfried Lenz.

Marina Galic © Jeanne Degraa

Jens Harzer © Sepp Dreissinger

Marina Galic und Jens Harzer verleihen seinen Worten eindrucksvolle Stimmen, während Natalie Böttcher am Akkordeon für die musikalische Begleitung sorgt. Durch die Veranstaltung führt Günter Berg von der Siegfried Lenz Stiftung.

Matinee am 01. Juni 2025 | 11:00 Uhr

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Ellen Babić

© Anatol Kotte

IN KOPRODUKTION MIT DEM EURO-STUDIO LANDGRAF

„Ellen Babić“ ist ein brandneuer, unterhaltsamer und packender Psycho-Thriller des Erfolgsautors Marius von Mayenburg zum Thema Lieben und MeToo.

Hat eine lesbische Lehrerin die Notlage einer Schülerin ausgenutzt? Oder hat die Minderjährige Aufmerksamkeit und Begehren der Autoritätsperson auf sich ziehen wollen? Wird die Pädagogin Opfer einer Verleumdung? Nutzt der Direktor aus, dass die Unterstellte unter Verdacht steht? Hat er selbst ihr gegenüber jahrelang Berufliches und Privates nicht getrennt, wie sie behauptet? Und seit wann schon wohnt die Lehrerin mit einer anderen ehemaligen Schülerin in einer Liebesbeziehung zusammen? Fragen über Fragen um die Mehrdeutigkeit und Vielschichtigkeit menschlichen Handelns. Die titelgebende Ellen B. tritt im Stück jedenfalls selbst nie auf …

Regie: Sewan Latchinian
Ausstattung: Birgit Voß

Mit Till Demtrøder, Marie Fey und Katja Studt

Premiere am 11. Mai 2025
Vorstellungen bis 28. Juni 2025

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Die letzten fünf Jahre

© Anatol Kotte

Jason Robert Browns Musicaljuwel ist eine besondere Kostbarkeit im Musiktheater-Kosmos. Dieses außergewöhnliche Kammermusical erzählt auf einzigartig berührende und originelle Weise die Liebesgeschichte der Schauspielerin Cathy und des Schriftstellers Jamie. Zwei Menschen, die sich begegnen, berühren und wieder loslassen.

Geschrieben und komponiert von Jason Robert Brown
Originalproduktion in New York von Arielle Tepper und Marty Bell
Originalproduktion durch Northlight Theatre, Chicago
Deutsch von Wolfgang Adenberg

Regie: Dominique Schnizer
Bühne und Kostüme: Christin Treunert
Musikalische Leitung und am Piano: Markus Syperek
Dramaturgie: Edith Löbbert

Mit Carolin Fortenbacher und Tim Grobe

Wiederaufnahme am 06. Juni 2025
Vorstellungen bis 21. Juni 2025

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Die Vodkagespräche

© Bo Lahola

Von Arne Nielsen
Eine J.A.C.K. Produktion

In Vodka Veritas. Freiheit ist schön. Herkunft und Geld ist aber noch viel, viel schöner! Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid, Faulheit. In der klassischen Theologie gelten diese Charaktereigenschaften immer noch als Todsünden. Gut, die Kirche hat als moralische Instanz seit längerem ausgedient. Also warum dann nicht alle 7 Laster innerhalb eines Abends ausleben? Wie kriegen zwei erwachsene, recht weltoffene, liberale, aus der bürgerlichen Mitte stammende Geschwister es hin, ein so pietätloses Verhalten an den Tag zu legen? Es ist eigentlich ganz einfach. Man vererbt ihnen ein Haus.

Jonas Landerschier
Arne Nielsen
Catrin Striebeck
Karoline Eichhorn
Musik: Jonas Landerschier
Kamera: Meika Dresenkamp

Mit Karoline Eichhorn und Catrin Striebeck und der Stimme von Sepp Bierbichler

Vorstellungen in der Spielzeit 2025/2026 vom 21. September 2025 bis 21. März 2026

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Hitch und Ich – ein Abend mit Jens Wawrczeck

Jens Wawrczeck © Christian Hartmann

Eine literarisch-musikalische Hommage an einen der größten Filmemacher des 20. Jahrhunderts: Sir Alfred Hitchcock.

in der Spielzeit 2025/2026:
Psycho | 05. Oktober 2025 um 18 Uhr

Von Robert Bloch
Verfilmt von Alfred Hitchcock! Gelesen von Jens Wawrczeck!

Norman Bates ist 40 Jahre alt und wohnt allein mit seiner Mutter, die ihn immer noch „Junge“ nennt und die genaue Vorstellungen von seinem Leben hat. Ihrer Meinung nach hätte er gar nicht den Mumm, ein eigenes zu führen. Die Bates‘ betreiben ein Motel, in das sich kaum mehr Gäste verirren. Doch eines Nachts steht Mary Crane vor der Tür. Sie ist auf dem Weg zu ihrem Verlobten Sam – mit 40.000 Dollar, die sie eigentlich für ihre Firma zur Bank bringen sollte. Norman serviert ihr Abendessen, Mutter liegt bereits im Bett. Als Mary im Anschluss eine Dusche nimmt, passiert die Katastrophe: Mutter hat wieder einen ihrer Anfälle …

Lesung: Jens Wawrczeck
Kontrabass: Guido Jäger
Vibraphon & Perkussion: Mareike Eidemüller
Dramaturgie: Sonja Valentin

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Je t’aime … Das spektakuläre Leben des Serge Gainsbourg

© Dietrich Dettmann

Ein Serge-Gainsbourg-Abend von Berthold Warnecke, inszeniert von Dominique Horwitz

Mit „Je t’aime … –  Das spektakuläre Leben des Serge Gainsbourg“ begeben sich Dominique Horwitz, Berthold Warnecke und eine vierköpfige Live-Band auf eine spannende Spurensuche nach dem genialen Künstler und dem zwischen Selbstzweifel und Vision schwankenden Menschen Gainsbourg, dessen Tod 1991 eine ganze Nation betrauerte. Horwitz schlüpft dabei in Gainsbourgs schnodderiges Alterego Gainsbarre, streift die Lebensstationen des als Sohn jüdischer Immigranten in Frankreich aufgewachsenen Stars und zeichnet in Momentaufnahmen die wechselhafte Karriere eines der bedeutendsten Singer/Songwriter des 20. Jahrhunderts nach.

Eine atemberaubende Aneignung des Genies Gainsbourg durch den kongenialen Schauspieler-Sänger Horwitz.

Mit Dominique Horwitz und vierköpfiger Live-Band: Peter Engelhardt (Gitarre), Kai Weiner (Klavier und Keyboard), Volker Reichling (Schlagzeug), Johannes Huth (Bass)

Vorstellungen in der Spielzeit 2025/2026 am 11. & 12. November 2025

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