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LENZ AUF DIE BÜHNE

Siegfried Lenz war einer der bedeutendsten deutschen Autoren des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst zahlreiche literarische Genres, von Kurzgeschichten und Novellen bis hin zu Romanen, Hörspielen und Theaterstücken.

Besonders bekannt ist er durch Werke wie „Die Deutschstunde“ (1968), „So zärtlich war Suleyken“ (1955) und „Heimatmuseum“ (1978), dessen Uraufführung wir am 03. November im Altonaer Theater auf die Bühne bringen.

Anlässlich seines 10. Todestags im Oktober 2024 und seines 100. Geburtstags im März 2026 würdigen wir in den Hamburger Kammerspielen, dem Altonaer Theater und dem Harburger Theater sein umfassendes Schaffen mit der Werkschau LENZ AUF DIE BÜHNE, die über 90 Veranstaltungen umfasst. Neben Dramen werden auch Romanadaptionen und Werke aus anderen Genres präsentiert. Im Harburger Theater feiert als Premiere und Eigenproduktion Lenz‘ Komödie Das Gesicht Premiere.

In den Hamburger Kammerspielen finden ab dem 03. November 2024 an jedem ersten Sonntag Matineen mit dem Titel Siegfried Lenz: Gelegenheiten zum Staunen statt.

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Macbeth

© Anatol Kotte

Shakespeares berühmtes „Scottish Play“ fokussiert in der Fassung von John von Düffel auf Macbeth und Lady Macbeth. Sie träumen von Macht und der Königskrone, verführt durch übernatürliche Einflüsterungen. Ihre grausamen Taten führen schließlich zum Fall durch ihren eigenen Ehrgeiz.

Von William Shakespeare
Bearbeitung und Übersetzung von John von Düffel
Regie: Sewan Latchinian
Bühne und Kostüme: Stephan Fernau
Dramaturgie: Anja Del Caro, Edith Löbbert

Mit Jacqueline Macaulay und Hans-Werner Meyer

Premiere am 13. Oktober 2024 | Vorstellungen bis 17. November 2024

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Die Comedian Harmonists

Cornelia Schirmer

Cornelia Schirmer, (c) Janine Guldener

Berlin 1927: Harry Frommermann singt eigentlich nur aus Vergnügen und er ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Nun sucht er professionelle Sänger. Er möchte ein eigenes Ensemble gründen! Die jungen Männer machen zusammen Musik, proben wie verrückt, schlagen sich durch und haben endlich ihre ersten Erfolge.

Buch von Gottfried Greiffenhagen
Musikalische Einrichtung von Franz Wittenbrink
Regie: Cornelia Schirmer
Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe
Bühne und Kostüme: Birgit Voß
Dramaturgie: Edith Löbbert

Mit Dominic Angler, Max William Best, Sebastian Hammer, Ingo Meß, David Wehle, Jonathan Wolters

Premiere am 24. November 2024 | Vorstellungen bis 10. Januar 2025

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Die Vodkagespräche

© Bo Lahola

Nach der Beerdigung ihres Vaters treffen sich die Schwestern Edda und Freya in ihrem Elternhaus am Bodensee. Grund ist der Nachlass des Vaters, denn alles außer der Villa hat er einer AFD-nahen Stiftung vermacht. Nicht lange und die beiden Schwestern streiten über Politik und Religion. Und, da sie ihren Kummer mit einigen Gläsern Wodka wegspülen, auch schnell über Kindheit, Liebe, Familie und Verlust.

Von Arne Nielsen
Eine J.A.C.K. Produktion
Musik: Jonas Landerschier
Kamera: Meika Dresenkamp

Mit Karoline Eichhorn und Catrin Striebeck und der Stimme von Sepp Bierbichler

Uraufführung
Vorstellungen vom 06. Oktober 2024 bis 06. April 2025

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Hitch und Ich – Spellbound

Jens Wawrczeck, (c) Christian Hartmann

Hitch und ich ist eine literarisch-musikalische Hommage an einen der größten Filmemacher des 20. Jahrhunderts: Sir Alfred Hitchcock. Mit dieser Reihe lässt der Schauspieler und Sänger Jens Wawrczeck, der als Peter Shaw in der Hörspielserie Die drei ??? Kultstatus erreichte, die Romane und Erzählungen, die Hitchcocks Meisterwerken zugrunde liegen, wieder lebendig werden.

In der Wirkungsstätte Dr. Edwardes ist wirklich der Teufel los und alles, was das gruselgierige Herz begehrt, ist hier zu finden.

Von Francis Beeding
Deutsch von Olaf Kreutzenbeck
An der Keltischen Harfe: Maria Todtenhaupt
Am Theremin: Jan Peter Pflug
Dramaturgie: Sonja Valentin

Ein Abend mit Jens Wawrczeck

Vorstellung am 20. Oktober 2024

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Alice – Spiel um dein Leben

(c) Bo Lahola

Natalie O’Hara in einem Ein-Personen-Stück mit Klavier über die Pianistin Alice Herz-Sommer und ihr Überleben als Jüdische Musikerin im Ghetto Theresienstadt – eine wahre Geschichte über die Kraft der Musik als emotionales Theatererlebnis.

Von Kim Langner
Regie: Franҫois Camus
Musikalische Leitung: Matthias Stötzel
Video- und Tondesign: Daniel Bandke, Hajo Rehm
Lichtdesign: Daniel Sestak
Produktion: Natalie O’Hara und Michael Hildebrandt

Mit Natalie O’Hara

Wiederaufnahme am 26. November 2024 | Vorstellungen bis 12. Januar 2025

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DIE DREI ??? KIDS – DER WEIHNACHTSDIEB

(c) Jan Sasse

Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren

Justus ist auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für Tante Mathilda. Doch er ist sich einfach nicht sicher, welches das Beste für sie ist … Genau da kommt den drei ??? der Weihnachtsmann zu Hilfe, der vor Porters Laden Wünsche entgegennimmt. Und auf einmal brechen die Ereignisse über sie herein.  Das Geschenk wird aus einem vermeintlich sicheren Versteck vom Schrottplatz gestohlen. Und just in diesem Moment taucht ihr Erzfeind Skinny Norris auf. Hat er etwas mit dem Verschwinden zu tun? Die drei ??? begeben sich auf Spurensuche und finden Erstaunliches heraus …

Für Kinder ab 8 Jahren

Regie: Georg Münzel
Bühne und Kostüme: Ricarda Lutz

Mit Andreas Furcht, Sarah Kattih, Nilofar Khodabakshi, Luisa Nübling,  Lillemor Spitzer, Alegra Tessmann u. a.

 

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77  JAHRE HAMBURGER KAMMERSPIELE

Am 10. Dezember 1945 eröffnete Ida Ehre die Hamburger Kammerspiele. Kultur im Nachkriegswinter 1945  – absolut verwegen. Und unerschrocken, dem erfahrenen Grauen trotzend, risikobereit und beherzt. Danke, Ida Ehre.

Lesen Sie hier die bewegte Geschichte der Hamburger Kammerspiele.

 

 


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